Innovations­management

Erkenntnisse in Produkte und Dienstleistungen umwandeln

Sie gehen im Team vorwärts und nehmen auch andere Sichtweisen ein. Das Wissen und die Erfahrungen einzelner wird zu einem Vielfachen Ganzen verbunden. Die Basis für erfolgreiches Innovations­management.

 

Werden Ihre Produkt­lebens­zyklen immer kürzer? Ist es heraus­fordernd, Ihre Produkt­pipeline zu befüllen? Brechen Ihre Umsätze weg und müssen diese durch neue Produkte generiert werden? Sollen mittels Auto­mati­sierungen Ein­sparungen erzielt werden? Besteht die Offen­heit neu­artige Anwen­dungen durch den Einsatz neuer Techno­logien zu gene­rieren? Sind die Inno­vations­ziele bekannt, um die Kompe­tenzen Ihrer Mitarbei­tenden weiterzu­entwickeln und die Produktions­faktoren anzupassen?

 

Diese Herausforderungen gilt es zu meistern und innovative Ansätze zu nutzen. Darin begleitet Sie Florian Schweizer:

Analytisch

Kernkompetenzenanalyse. Venn-Diagramm. Im Zentrum die Kernkompetenzen.

Kern­kompetenzen

Erkennen und Fördern Ihrer Kern­kompetenzen, um die Markt­position zu stärken und die Fachkräfte früh­zeitig weiter­zu­entwickeln

Zielgruppenanalyse. Personen. Zielgruppen. Marktpotenzial.

Ziel­gruppen

Berechnen von Markt­poten­zialen für Ihre Ziel­gruppen, um spannende Märkte entwickeln und Poten­ziale abschöpfen zu können

Produktportfolio. Sortimentsanalyse. Sortimentsbereinigung.

Produkt­portfolios

Daten­getrie­benes Über­prüfen und Ausrichten Ihres Produkt­port­folios für kosten­opti­mierte Gestehungs­kosten und eine zukunfts­orien­tierte Ertragssituation

Unternehmensprozessanalyse. Unternehmensprozess. Prozessanalyse.

Unter­nehmens­prozesse

Aufdecken von Prozess- und Medienbrüchen, damit die Kunden effektiver betreut, Kosten eingespart und das Poten­zial der Digitalisierung optimal genutzt werden kann

Strategisch

5 Zahnräder. Innovationsstrategie. Roadmap. Strategische Suchfelder.

Innovations­strategie

Verdichten intern und extern erarbei­teter Erkennt­nisse zu terminlich abge­stimmten Ziel­vorgaben für Ihr Produkt­port­folio, Ihre Markt­be­ar­beitung und die Weiter­ent­wick­lung Ihrer Kern­kom­pe­tenzen und Prozesse (Innovationsstrategie und Innovations­roadmap)​

Innovativ

Innovationsprozess mit Trichter. Stage Gate Innovationsprozess.

Innovations­prozess

Erstellen eines effek­tiven und effizi­enten Innovations­prozesses, so dass Sie neuartige, ertrag­steigernde Produkte schneller auf den Markt bringen, in neue Märkte rascher vor­dringen und Prozess­inno­vationen effizienz­steigernd wirken können

Ideenbewertung. Meilenstein. Raute. Bewerten und priorisieren der Ideen.

Ideen­bewertung

Transparentes Bewerten unter­schied­licher Arten von Ideen mittels eines Verfahrens, damit Sie den Fokus auf die Um­setzung der erfolg­­ver­­sprechen­den Ideen legen und Res­sourcen strategie­konform zu­weisen können

Ideenerfassung. Glühbirnen. Datenbank.

Ideen­erfassung

Möglichst Datenbank gestützte Erfassung von Ideen, um die digitale Zu­sammen­arbeit zu fördern und Ideen­geber besser zu invol­vieren

Ideengenerierung. Ideengeber. Produktidee. Ideenmanager.

Ideen­generierung

Systematisches und krea­tives Gene­rieren von Produkt-, Markt- und Prozess­ideen möglichst aufgrund von strate­gischen Such­feldern und Kampag­nen, um die Unter­nehmens­ziele zu er­reichen

Fragen und Antworten (Q & A) zu Innovationsmanagement

Das vor einigen Jahren von Florian Schweizer weiter­entwickelte Bewertungs­schema von Herrn Cooper stellt die ein­fache An­wend­bar­keit für KMUs wie auch für Gross­unter­nehmen sicher. Es erlaubt das Bewerten aller Arten von Ideen wie Produkt-, Markt- und Prozess­ideen.
Eine Zielgruppenanalyse bietet die Chance, Absatz­poten­ziale be­ste­hender wie auch mögli­cher neuer Ziel­gruppen in de­finier­ten Ziel­märkten zu analy­sieren. Hilf­reich dabei ist die Nutzung von Statis­tiken sowie die Kunden­befragung.
Viele langjährige Fähigkeiten werden in Unter­nehmen als all­täglich an­geschaut, obwohl diese nach wie vor von hoch­gradiger Kompetenz zeugen können. Anderer­seits werden Techno­logie­ver­änderungen zu wenig berück­sichtigt. Lücken in den Kern­kompe­tenzen bleiben dadurch un­entdeckt. Das Management der Kern­kompe­tenzen hilft Ihnen, die Eintritts­barrieren gegen­über Ihren Mit­bewerbern zu erhöhen.
Ein klar strukturierter Artikel­stamm ist die Grund­lage für je­gliche Art von Aus­wertungen. Hierarchie­stufen er­mögli­chen schritt­weise ver­tiefende Analysen und damit das Erkennen von aus­sage­kräftigen Details.
Der Innovationsprozess umfasst den Ideen­gewinnungs­prozess (Fuzzy Front End) sowie die effek­tive Ent­wicklung und Markt­einführung. Wichtig ist ein mehr­stufiges Ver­fahren mit Meilen­steinen, in welchem die techno­logischen und markt­mässigen Aktivi­täten möglichst synchro­nisiert ab­laufen.
Meilensteine dienen bekanntlich der Ent­scheidungs­findung über das weitere Vor­gehen. Dies bedingt ein effek­tives und Meilen­stein konformes Be­wertungs­ver­fahren. Für die Ideen­bewer­tung eigenen sich besonders Ja/Nein-Fragen, Nutzwert­analysen und die ECV-Methode (Expected Commercial Value).
Datenbanken oder Software­pakete bilden die optimale Basis für die Ideen­erfassung. Ins­be­sondere dann, wenn diese eine struktu­rierte Erfassung er­mögli­chen, die Ideen­bewertung unter­stützen und den Aus­tausch mit dem Ideen­geber fördern.
Sinnvollerweise sind auf Basis der Innovations­strategie Suchfelder zu de­finieren. Dazu sind die passenden Infor­mations­quellen aus­zu­wählen wie bei­spiels­weise Kunden, Liefe­ranten, Leit­messen, Experten und natürlich auch die Mit­ar­bei­tenden.
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